
(Heidesand. eigene Bilder)
Heidesand sieht zwar nicht spektakulär aus, aber es sind jedes Jahr diese Plätzchen, die zuerst aufgegessen sind. Sie schmecken einfach himmlisch!
Das Rezept:
250 g weiche Butter
125 g Zucker
125 g geschälte, gemahlene Mandeln
375 g Mehl
Zum Bestreuen: 2 Päckchen Vanillezucker (nicht Vanillinzucker!), 2 EL Zucker
Die weiche Butter mit dem Schneebesen des Handrührgeräts schaumig schlagen. Den Zucker zufügen und so lange weiterrühren, bis eine dicke Creme entstanden ist.
Die Mandeln und das Mehl mit einem Rührlöffel unter die Buttercreme mischen. Mit den Händen (oder dem Handrührer) zu einem festen Teig kneten. Walnussgroße Kugeln daraus formen, die Unterseite flach drücken und auf ein Blech setzen.

Den Heidesand bei 150 Grad 20-25 Minuten backen. Die Plätzchen sollen dabei jedoch unbedingt hell bleiben.
In einen tiefen Teller (oder einer Schüssel) Vanillezucker und Zucker vermischen. Die Plätzchen noch warm darin wälzen. Auf Kuchengitter setzen und auskühlen lassen.
Tipp Nr. 1: Nehmen Sie Vanillezucker. Dort ist echte Vanille drin. Der billigere Vanillinzucker ist mit Aromastoffen hergestellt.
Tipp Nr. 2: Formen Sie keine Kugeln, sondern eine Stange mit einem Durchmesser von ca. 3 cm. Schneiden Sie davon gleichmäßige Scheiben ab. Das geht schneller und macht weniger Arbeit.


















